Sollten Sie mehrere E-Mail-Konten über tine verwalten, können Sie unter
einstellen, welches Ihr Standardkonto sein soll. Das bedeutet, dass dieses Konto beim Aufruf des E-Mail-Programms in der Tabellenansicht mit seinen einzelnen E-Mails angezeigt wird.Das
bestimmt, in welchem Zeitintervall Ihr tine-E-Mail-Client bei den E-Mail-Servern nach Mail fragen soll. Sie können eine Abfrage zwischendurch auch durch Drücken des Buttons mit den zwei verdrehten blauen Pfeilen (über der Tabellenansicht) auslösen.Der Schalter
steht standardmäßig auf . Das bedeutet, dass der tine-interne E-Mail-Client benutzt wird, wenn Sie aus dem Adressbuch heraus die Funktion starten. Wenn der Schalter auf steht, wird der externe E-Mail-Client benutzt, der auf Ihrem Endgerät als Standard eingestellt ist.Die Funktion steht standardmäßig auf . Wenn Sie sie auf umstellen, wird beim Versenden jeder E-Mail an einen in einem Adressbuch gespeicherten Empfänger bei diesem eine sog. E-Mail-Notiz angelegt. Das heißt, wenn Sie später den Adressdatensatz dieses Empfängers aufrufen, sehen Sie unter (an der rechten Seite des Bearbeitungsfensters, unter ) eine Notiz mit dem Inhalt der versendeten E-Mail. Das kann für die Nachvollziehbarkeit, insbesondere unter dem Aspekt des Kundenbeziehungsmanagements, sehr nützlich sein. Es erzeugt natürlich eine ganze Menge zusätzlicher Daten - und das auch bei den Adressaten, bei denen es vielleicht nicht nötig ist. Verwenden Sie diese Einstellung also weise und berücksichtigen Sie, dass Sie das Erzeugen einer E-Mail-Notiz auch von Fall zu Fall händisch veranlassen können, denn Sie haben dazu im E-Mail-Bearbeitungsfenster einen Extra-Button.
steht standardmäßig auf und das bedeutet, dass Ihnen vor dem Löschen einer E-Mail eine Sicherheitsabfrage gestellt wird. Bei entfällt diese Abfrage und die Mail wird sofort gelöscht. Unter dem Aspekt betrachtet, dass E-Mails durch das Löschen zunächst nur in den Ordner für gelöschte E-Mails verschoben und nicht wirklich physisch gelöscht werden, ist das Umstellen auf zum Zwecke der Zeitersparnis sicher keine große Gefahr. Es ist wie überall in der IT: Die Programmierer haben einfach zur Sicherheit mehrere „rote Ampeln“ aufgestellt.