In der Menü-Reihenfolge der
wäre der nächste Punkt unter eigentlich das Modul ; dass wir hier davon abweichen und zunächst das -Modul behandeln, hat seinen Grund: Die Verknüpfung der drei Objekte „Produkt“, „Kunde“ und „Vertrag“ hat im „Vertrag“ seinen Ausgangspunkt. Um das Procedere nachzuvollziehen, müssen also bereits Produkte und Kunden vorhanden sein.Unter
finden Sie im Bearbeitungsmenü analog zu die Einträge , , und , dazu noch den Menüpunkt . Die Tabellenansicht enthält bereits in der Standardvariante eine Vielzahl von Datenfeldern, zu denen (klicken Sie zur Probe einmal rechts außen das Tabellenkopfsymbol an) noch, analog zu , vier weitere kommen, die vom System gemäß dem Bearbeitungsverlauf automatisch vergebene Werte enthalten. Schauen wir uns die anderen Felder und ihre Bedeutung nun über die Bearbeitungsmaske näher an.Klicken Sie im Bearbeitungsmenü
an. Unter dem Reiter finden Sie eine Maske mit den Feldern, die auch in der Tabellenansicht zu sehen waren. Beachten Sie, dass jetzt die Felder , , und bereits mit Standardwerten gefüllt sind.Zuerst weisen Sie, als Pflichteingabe und mit zwei Pfeilen zum Hoch- und Herunterzählen versehen, die
zu. Sie können zwar beliebige Einträge vornehmen, im Hochzählen über den Pfeil wird aber die nächste Ganzzahl (ohne evtl. vorangestellte Nullen oder Buchstaben) eingetragen.Bei
tragen Sie die Firmenbezeichnung Ihres Kunden ein.Das Auswählen einer
über das Pulldown aus allen gespeicherten Kontaktdatensätzen ergänzt im Sektor automatisch die Felder , , , und gemäß den dortigen Eintragungen. In diesem Block stehen Ihnen noch zwei Felder und zur Verfügung. Rechts daneben finden Sie einen kleinen rechteckigen Button, hinter dem sich die praktische Funktion befindet, die Sie z.B. zum schnellen Ausfüllen einer Adresse in einem Musterbrief-Formular verwenden können.ist ein Pulldown, mit dem Sie aus dem gesamten Adressdatenbestand Ihrer tine-Installation eine interne Kontaktperson für diesen Kunden auswählen.
Damit haben Sie einen Großteil der Maske schon ausgefüllt. Sie sollten, wenn aus diesen Daten die Rechnungserstellung geplant ist, noch unter
die sowie und eingeben sowie die Standardeinstellungen für , und prüfen und bei Bedarf ändern.Unter
tragen Sie im Feld ggf. die Webadresse des Kunden ein.Der Reiter
dient dem Anlegen einer oder mehrerer, ggf. von der Kundenadresse abweichender, Rechnungsadressen. Im unteren Rand des Fensters finden Sie die drei Buttons , und . Klicken Sie jetzt , erhalten Sie eine weitere, kleinere Eingabemaske, in die Sie entweder, mit dem kleinen Zauberstab-Button links oben, die Adressdaten von der Kundenmaske übernehmen oder selbst händisch eine andere Adresse eintragen. Beachten Sie auch das Feld ; hier können Sie der Rechnungsadresse eine von der Kundennummer abweichende Debitorennummer zuweisen und so dem Kunden bei Bedarf über getrennte Wege Rechnungen stellen. Das ist insbesondere dann notwendig, wenn Sie mit Großunternehmen Geschäfte machen. Legen Sie jetzt unter Zuhilfenahme des Zauberstab-Buttons testweise eine Rechnungsanschrift an.funktioniert analog zu , nur dass hier die Debitorennummer in der Maske fehlt.
Beim Klick auf
öffnet sich die gleiche Maske, die Sie schon vom Anlegen eines Kunden kennen, nur dass hier natürlich bereits Daten in den Feldern stehen. Der Punkt des Bearbeitungsmenüs ist nur aktiv, wenn Sie in der Tabelle einen Kunden markiert haben. Sie erreichen das Menü auch über einen Doppelklick auf den Tabelleneintrag oder über einen Rechtsklick und das Kontextmenü.Der Menüpunkt löscht einen in der Tabelle angewählten Kunden, immer mit Sicherheitsabfrage.[12]
Der Menüpunkt öffnet Ihren browserinternen Druckdialog und erzeugt standardmäßig eine Liste aller in der Tabellenansicht dargestellten Kunden im DIN-A4-Hochformat. Dabei werden exakt die Felder ausgedruckt, die auch in der Tabellenansicht ausgewählt wurden. Die Zeichengröße im Druckbild passt sich entsprechend dynamisch an.
Über die
-Funktion können Sie eine Tabellenkalkulationsdatei im ODS-Format (Open/LibreOffice) erstellen, die alle Felder der Kundendatenbank enthält, nicht nur die in der Tabellenansicht eingeblendeten. Nur die letzten vier Felder zum Bearbeitungsstatus werden nicht mit übertragen.[12] Auch hier erfolgt die Löschung trotz eventuell vorhandener Verknüpfungen (vgl. Fußnote in Abschnitt 7.2.3, „Produkt löschen“).