Das grundlegende Ziel des Moduls ist sehr schnell erklärt: Die Tabelle zeigt Ihnen alle in ihrer tine-Installation aktiven Anwendungen, die Sie als Administrator hier einzeln und für alle Benutzer aktivieren oder deaktivieren können. Damit können Sie an dieser Stelle nicht nur Rollen-bezogen, sondern für die gesamte tine-Installation das Aussehen und die Funktion des Systems anpassen. Ausgenommen von dieser Funktion sind das sowie die Anwendungen und (die grundlegende Datenbank), da es sich hier um die elementarsten Funktionen der Groupware handelt, die nicht ausgeschaltet werden können.
Bei folgenden Anwendungen gibt es darüber hinaus noch
; Sie erkennen das daran, dass der Button aktiv wird, wenn Sie die betreffende Anwendung auswählen:– hier kann das Standardadressbuch für die Eintragung neuer Kontakte eingestellt werden:
In diesem Dialog können Sie eine neue Ressource anlegen. Geben Sie Ihr hierfür zunächst einen
an, zum Beispiel „Meeting-Raum 1“. Als nächstes benötigt die Ressource eine eindeutige , dies ist für die Synchronisation mit anderen Kalendersystemen wichtig. An diese Adresse werden außerdem Benachrichtigungen an die Ressource versendet, wie Termineinladungen. Für den wählen wir passend zu unserem Meeting-Raum den „Raum“ aus. Als nächstes finden Sie den Punkt . Über dieses Feld können Sie festlegen, unter welcher Ordnerstruktur und welchem Namen der Kalender der Ressource später zu finden ist und so Ihre Ressourcen besser kategorisieren. In unserem Beispiel befindet sich der Meeting-Raum in der Zentrale und ist dort eher unter dem Namen „Meeting-Raum Groß“ bekannt. Wir wählen also als Hierarchie:Nun befindet sich der Kalender der Ressource in einem Unterordner „Zentrale“ mit dem Namen „Meeting-Raum Groß“. Später könnten wir in diesem Verzeichnis noch andere Räume, zum Beispiel „Meeting-Raum Klein“, hinterlegen. Beachten Sie hierbei, dass diese Bezeichnung nur für den Kalender gilt! Die Ressource wird weiterhin nur über ihren Namen, also „Meeting-Raum 1“, gefunden und eingeladen. Unter diesem Namen erscheint sie auch in Exporten oder Ausdrucken. Über den
lässt sich festlegen, welchen Status eine Ressource bei der Einladung hat. Der gibt hingegen an, wie sich eine Ressource in Konfliktfällen verhält. Bei der Standardauswahl „Belegt“ entspricht das Verhalten dem eines normalen Teilnehmers. Es wird eine Warnung angezeigt, die es jedoch erlaubt, den Termin-Konflikt zu ignorieren. Ist der Belegt-Typ hingegen „Nicht Verfügbar“, ist es nicht möglich, die Warnung zu ignorieren. Doppelte Buchungen der Ressource sind somit nicht möglich! Nun können Sie noch eine und einen festlegen. Der Ort ist ein Adressbuch-Kontakt. Wenn eine Ressource ein Raum ist und über einen Ort verfügt, wird dieser automatisch in das Feld „Ort“ im Termin übernommen. Abschließend können Sie auswählen, ob Sie alle Benachrichtigungen zu dieser Ressource unterdrücken möchten.Im Reiter „Zugriffsrechte“ werden zuletzt die Rechte der Ressource festgelegt. In ihren Rechten unterscheiden sich Ressourcen von anderen Datensätzen: Ressourcen verfügen über Zugriffsrechte, die Sie selbst betreffen und solche die Ihren Kalender betreffen. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung aller Ressourcen-Rechte:
Diese Benachrichtigungen müssen in der Grundkonfiguration von tine aktiviert werden. Wenden Sie sich hierfür an Ihren Administrator.
– Sie finden sie in der Tabelle unter , , und . Gehen Sie in der Tabelle einen nach links unter menu:[Werte} finden Sie die jeweiligen Einstellungsmöglichkeiten. Details hierzu finden Sie unter Kapitel 8, Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und dort insbesondere im Abschnitt Abschnitt 8.3.1, „Lead hinzufügen“. Dort wird auch darauf hingewiesen, dass Sie, sollten Ihnen die standardmäßig angebotenen Klassifizierungskriterien für Ihre Leads nicht ausreichen oder Sie andere benötigen, dieselben hier ändern oder ergänzen können.
Dazu dienen die drei Drop-Down Menüs. Bei den Einstellungsmöglichkeiten für menu:[Verfügbare Lead Status] können Sie, neben dem Definieren eigener Lead-Status, auch die damit verbundenen Umsatz-Wahrscheinlichkeiten (menu:[probability]) festlegen:
Unter den anderen beiden Drop-Down-Menüs haben Sie die Möglichkeit, die verfügbaren Lead-Typen und -Quellen neu anzulegen oder vorhandene zu löschen, wenn Sie diese in Ihrem Vertriebskontext nicht benötigen.
– hier finden Sie zwei Einstellungen: als Pulldown, sowie als Eingabefeld.
Wenn hier kein Kalender angegeben wird, finden die entsprechenden Berechnungen ohne Berücksichtigung von Feiertagen statt!
– Hier erhalten Sie mehrere Pulldown-Schalter.
In der Tabelle bei
versteckt sich, wie auch bei CRM, ein Drop-Down Menü. Hier kann eingestellt werden, welcher Wert als "Standard" gilt. Des Weiteren ist es möglich, personalisierte Werte zu definieren.Genau wie bei Aufgaben kann man im Drop-Down Menü einstellen, welcher Wert als "Standard" gilt und personalisierte Werte definieren.
Kapitel 1, Adressverwaltung, Abschnitt 1.2, „Kontakte importieren“ nach!
: Unter dem einzigen Reiter, finden Sie eine Reihe von Feldern für Adressdaten und jeweils zwei zugehörige Checkbuttons: und . Hier können Sie nach Bedarf, zusätzlich zu den Standardfeldern, die möglichen Dateneingaben in der Adressdatenbank erweitern. Die zusätzlichen Felder könnten insbesondere dann Bedeutung erlangen, wenn Sie Adressdaten aus anderen Programmen, wie z.B. Microsoft Outlook in tine einlesen. Outlook hat sehr viele mögliche Felder in der Adressdatenbank. Ob diese belegt sind, sehen Sie, wenn Sie sich die CSV-Tabelle anschauen, die Outlook beim Auslesen erzeugt. Schlagen Sie für nähere Erläuterungen hierzu bitte im[17] In der zum Zeitpunkt der Handbucherstellung vorliegende Software-Version ist nur Euro verfügbar. Es sollen aber weitere Währungen hinzugefügt werden.