ecclesias erlaubt Ihnen, bei Bedarf in den Datenbanken Zusatzfelder zu definieren, die in der Standardvariante nicht angeboten werden.
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In der Eingabemaske erhalten Sie eine Reihe von Merkmalen zur Definition eines Zusatzfeldes angeboten, wovon die meisten (, , , und ) Pflichteingaben sind.
ist als Pulldown ausgeführt; es bietet Ihnen die relevanten ecclesias-Anwendungen an, in deren Datencontainern Sie Zusatzfelder definieren können.
ist ebenfalls ein Pulldown und kann nur in Abhängigkeit von eingestellt werden. In den meisten Anwendungen haben Sie hier nur eine Auswahl, da es nur eine Art von Containern pro Anwendung gibt. Die Ausnahme ist , hier haben Sie die Wahl zwischen und , denn in dieser Anwendung gibt es diese beiden Arten von Containern.
Unter müssen Sie nun dem Zusatzfeld einige unerlässliche Eigenschaften zuweisen.
bietet eine Reihe von Angaben, die den Typ der einzugebenden Daten definieren:
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bedeutet, dass die Eingabe von beliebigen alphanumerischen Zeichen erlaubt ist.
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erzeugt ein mehrzeiliges Textfeld
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erlaubt nur die Eingabe von numerischen Werten.
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erlaubt nur Datumsangaben, entweder händisch in der Form tt.mm.yyyy oder über den einblendbaren Kalender.
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erzeugt zwei Felder; ein Datumsfeld wie vorher beschrieben und ein Uhrzeitfeld, das als Pulldown mit Zeitangaben von 00:00 bis 23:45 im Viertelstundenabstand erscheint.
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erzeugt ein Uhrzeitfeld, wie vorher beschrieben.
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erzeugt einen Checkbutton, dessen Wert beim Anklicken „Ja“ oder „Wahr“ bedeutet.
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erzeugt ein Suchfeld
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: Hier können Sie eine Liste von (numerischen) Schlüsseln und zugehörigen Werten hinterlegen, die der Benutzer bei Eingabe des Feldes als Pulldown abrufen kann. In der Oberfläche sieht der Benutzer immer nur die Werte. In der Datenbank werden aber nur die Schlüssel gespeichert. Damit kann man auch noch später die Werte ändern, ohne dass die Daten in der DB geändert werden müssen. Der Checkbutton bestimmt, welcher Wert als Standardwert übernommen wird, ohne dass der Benutzer eine Auswahl trifft. Bleibt er leer, bleibt in diesem Falle auch das Feld leer.
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: Hier können Sie eine Anwendung und einen Datentyp auswählen. Zum Beispiel und . In der Oberfläche kann der Benutzer dann in diesem Zusatzfeld über ein Pulldown einen Kontakt aus dem Adressbuch auswählen. Sie kennen diese Art der Bestimmung von Datenfeldinhalten schon aus ecclesias, wo sie in vielen Anwendungen für die Bildung von Verknüpfungen genutzt wird.
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menu[Datensatz] Erlaubt das Verknüpfen von einem Datensatz
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menu[Datensatz Liste] Erlaubt das Verknüpfen von mehreren Datensätzen
Unter vergeben Sie für Ihr Zusatzfeld einen eindeutigen Namen, wie er im Datenmodell sinnvoll und schlüssig ist. Dieser Name taucht in keinem Benutzermenü auf, er ist nur die eindeutige Bezeichnung des Feldes.
Im Gegensatz dazu ist die später auf der Eingabemaske für den Nutzer erscheinende Bezeichnung des Datenfeldes.
Eine können Sie als numerische Anzahl definieren, wenn Sie als Typ vergeben haben. Damit wird die Eingabe auf eine bestimmte Anzahl Zeichen begrenzt.
Der Checkbutton macht das Feld zur Pflichteingabe.
Im unteren Teil des Eigenschaftsfensters haben Sie unter noch die folgenden drei Eingabemöglichkeiten:
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: Bei der Eingabe einer Gruppenbezeichnung wird das Zusatzfeld (zweckmäßigerweise gemeinsam mit anderen zur gleichen Gruppe gehörig definierten Feldern) in einem extra Rahmen mit der Gruppenbezeichnung als Überschrift dargestellt.
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: Innerhalb dieser Gruppe werden die Felder gemäß der Angabe hier sortiert, d.h. in dieses Feld können Sie nur numerische Zeichen eingeben.